Sonntag, 27. März 2011
long time ago...
Damit nicht vergessen ist, was ich einst auf dem Kalender gelesen habe ;-)

15. März 2011:
Wenn wir es nicht schaffen, mit unserem Partner
in die wirkliche Tiefe zu gehen und den
wahren Sinn unserer Beziehung herausfinden,
ist unser Partner austauschbar.

Wie kannst du deinem Partner einzigartig machen?
Und in welchen Dingen könntet ihr noch
weiter in die Tiefe gehen?

16. März 2011:
Wir sind immer nur mit der Person zusammen,
die auch unserer Unvollständigkeit am
ähnlichsten ist. Denn nur sie kann mit uns
durch all die Erfahrungen gehen, die wir für
unsere Vervollständigung brauchen.

17. März 2011:
Dein Partner ist ein wundervolles, sich stetig
weiterentwickelndes, eigenstädiges Wesen.
Dass dieser bewundernswerte Mensch sein Leben
mit dir teilt, ist ein Geschenk, keine Verpflichtung.
Dieses Geschenk kannst du nur dann in seiner
Gänze annehmen, wenn du seine Eigenständigkeit
anerkennst und sie mit ihm bewahrst.

18. März 2011:
Es ist nicht nur wichtig zu lieben.
Es ist vor allem auch wichtig, es zu sagen.
Teile deinem Partner einfach immer
wieder mit, wie du fühlst.

19. März 2011:
Den überraschenden, intensiven, unglaublich
beeindruckenden Sex können wir nur erleben,
wenn wir auch den ganz normalen, weniger
aufregenden Sex zulassen und akzeptieren.
Und: Wenn wir den alltäglichen Sex zulassen,
nimmt das viel Druck von uns. Wir können einfach
so sein, wie wir uns fühlen, müssen nicht immer
perfekt sein und brauchen trotzdem keine Angst
zu haben, vom Partner abgelehnt zu werden.

20. März 2011:
Erinnert euch immer wieder daran,
euch zu feiern. Die wundervollste Liebesnacht,
den Jahrestag, den beruflichen Erfolg.
Sucht nach Dingen, die ihr feiern könnt -
und sei es nur der 278. Sonntag,
den ihr gemeinsam erlebt.

21. März 2011:
Erkennen wir die Andersartigkeit des Partners an,
so geben wir ihm die Freiheit, sich selbst zu leben.
Interessanterweise holen wir uns auf diesem Weg
die Liebe zurück, weil der Partner wieder
spannend für uns wird. Wollen wir nicht alle
eine lebendiger Beziehung haben?

22. März 2011:
Wenn wir es nicht schaffen, Altes und
Vergängliches loszulassen, kann unser
jetziger Partner diese "besetzten" Bereiche nicht
einnehmen. Er kann seinen Platz nicht ausfüllen.
Es darf in der Beziehung nicht vollständig sein.
Die folge davon ist, dass dann beide nicht
vollständig sind. Das verletzt und trennt.

23. März 2011:
Jeden Tag sollte man seinen Partner
spüren lassen, dass man für ihn da ist und dass
dieses Für-ihn-da-Sein nicht abhängig ist von
Stimmungen, Unzulänglichkeiten oder
kurzfristigen Ärgernissen.

24. März 2011:
Beobachte dich heute einaml.
Wie gehst du mit deinem Partner um?
Ist es so, wie du selbst gerne behandelt
werden möchtest?

25. März 2011:
Wir sollten der Partnerschaft wieder den Raum
und die Zeit geben, die man am Anfang für sie
hatte, und das bedeutet auch, sich darauf
zu besinnen, was uns einst wichtig war.

26. März 2011:
Wir alle lieben Komplimente.
Durch Lob und Anerkennung werden wir offen
und zugänglich. Also warum nicht mal das sagen,
was wir an unserem Partner so alles mögen,
warum er für uns so interessant ist und
was uns besonders an ihm anmacht?

Was könntest du heute alles an Wunderbarem
an deinem Partner feststellen und ihm mitteilen?


Montag, 14. März 2011
12. bis 14. März
12. März 2011:
Liebe entsteht immer dort,
wo man sich geborgen fühlt.
Was tust du dafür? Fühlt dein Partner
sich bei dir geborgen?

13. März 2011:
Harmonie um bett ist der beste Garant
für Langeweile, Sex lebt von der Spannung,
nicht von der Harmonie. Im Bett geht es um
Gegensätze, um zwei verschiedene Geschlechter,
um Macht und Anerkennung, um Hingabe und
Unterwerfung, um Näheund Distanz, um männ-
lich und weiblich, um Zulassen und Verhindern,
um Scham und Schamlosigkeit, um Grenzen und
Tabus und natürlich um das Rütteln an Tabus.

14. März 2011:
Montage sind dafür geschaffen,
die Wiche mit Liebe zu beginnen!
Achtet darauf, was ihr sagt,
und vor allem, wie ihr es sagt.
Worte sind die Botschafter
unseres Innersten.


Freitag, 11. März 2011
Aschermittwoch bis Freitag
9. März 2011:
Krisen sind dazu da, sie zu meistern.
In jeder Krise steckt eine Aufgabe,
die du lösen kannst. Erst hinter der Krise
warten die ersehnte Tiefe, das Vertrauen und
letzendlich auch die Geborgenheit auf dich.

10. März 2011:
Stelle dir immer wieder die Fragen:
Warum bin mit diesem Partner zusammen?
Was ist der tiefere Sinn?
Welche Erfahrung möchte ich machen?
Ist die Erfahrung älter als die Beziehung?
Kenne ich diese Emotion schon von früher?

11. März 2011:
Die Partnerschaft ist die beste und
schnellste Möglichkeit zu erkennen,
woran wir noch arbeiten sollten. Kein anderer
als der Partner kommt uns so schnell nah, um uns
in dieser Tiefe zu berühren und die vergessenen
Wunden zum Auftauchen zu bringen.
Unser Partner zwingt uns unerbitterlich,
Farbe zu bekennen und an uns zu arbeiten.


Dienstag, 8. März 2011
Der Sonntag vorn Fasching bis Faschingsdienstag
6. März 2011:
In der stille liegt manchmal die größte Kraft.
Wenn Schweigen erfüllt ist von dem Gefühl
der Zusammengehörigkeit, dann geschieht etwas
sehr Machtvolles zwischen zwei Menschen.
Die Seele weiß, dass sie gleich schwingt,
Gleiches fühlt, Gleiches erlebt, sie fühlt sich
erkannt und verstanden.

Ein Sonntag in stiller Zusammengehörigkeit
verleiht dir deinen Partner
eine ungewohnte Kraft.

7. März 2011:
Der Fasching geht in die Endrunde.
Warum sich nicht wieder mal verrückt verkleiden
und zum Tanzen gehen? Seid kreativ!
Feiert mal wieder ausgelassen!

8. März 2011:
Spiel mit dem Feuer.
Grenzen sind leicht überschritten -
und die Konsequenzen daraus sind
vielleicht die Sach nicht wert.
Bei einem Flirt stellt man die Möglichkeit in
den Raum, seinen Partner zu verlassen.


Samstag, 5. März 2011
2. - 5. März
Im Labor läuft alles wunderprächtig :-)...

Nun noch die Sprüche von meinem Kalender:

2. März 2011:
Durch die klare Entscheidung für die
bestehende Partnerschaft als die einzig mögliche
in unserem Leben fühlt sich der Partner geborgen
und auf gehoben und öffnet sich uns mit
jedem Tag ein bisschen mehr.

3. März 2011:
Mein monatlicher Wunsch an deinen Partner
Frag doch einfach, vielleicht bekommst du es ja.
Aber frag immer mit Liebe.

Ihr Wunsch: ..........................................
Sein Wunsch: ........................................

4. März 2011:
Sex ist Genuss - darüber zu reden erst recht.
Gerade, wenn der Rausch der ersten liebe
nachlässt, benötigen wir die Sprache, um uns
die Lust zu erhalten und zurückzuholen.
Beide Partner müssen mit der Enttäuschung
der nachlassenden Intensität umgehen lernen.
Wenn wir uns darüber nicht austauschen,
entstehen nonverbale Verletzungen.

Warum nicht heute darüber sprechen?

5. März 2011:
Wer keine Zeit als Paar alleine verbringt,
hat es schwer, die Partnerschaft spannend zu halten.
Zeit für einander zu haben bedeutet,
Interesse zu zeigen.

Nimm dir heute ausgiebig Zeit für deine Beziehung.


Dienstag, 1. März 2011
die letzten Februar-Tage und der 1. März
Hat sich heute mal wieder gezeigt, dass ich ein kaum vorhandenes empatisches Feingefühl besitze. Ende vom Lied: nicht alles abnicken was ein Vorgesetzter einem erzählt.

Und auf Hinweis eines Engelschens ;-) wollt ich dann mal die fehlenden Sprüche nachtragen:

23. Februar 2011:
Betrachte das, was du hast -
nocht das, was du nicht hast.
Konzentriere dich auf die Eigenschaften,
de der Beziehung Kraft geben,
und sieh auf das, was euch zusammenführt.
Dies stärkt die Partnerschaft und
lässt die wesentlichen Elemente größer
und machtvoller werden.

24. Februar 2011:
Mach dir keine Sorgen,
die Liebe zu finden.
Die Liebe findet dich,
wenn die Zeit reif ist.

25. Februar 2011:
Die Sinnlichkeit geht im Alltag zumeist
deswegen unter, weil sie keine
Aufmerksamkeit mehr bekommt.
Sinnlichkeit braucht Zeit und Einladungen.
Sie braucht Inszenierungen,
Ideen und neue Situationen.
Überlege dir doch ein paar für das
kommende Wochenende.

26. Februar 2011:
Hingabe ist eine Liebe, die nichts fordert,
weil sie weiß, dass alles richtig ist.
Sie ist kein Handel, ich möchte nichts
für meine Liebe bekommen.

27. Februar 2011:
Wenn wir uns stets vor Augen halten,
dass unser Partner die wundervollste Leihgabe ist,
die das Leben uns anvertrauen kann,
werden wir künftig in vielen Momenten
anders handeln.

28. Februar 2011:
Gelegentlicher streit fördert die Beziehung.
Das Mitteilen unserer Gefühle zeigt dem Partner,
dass wir ihn ernst nehmen, dass wir uns austau-
schen wollen, und wenn es sein muss,
auch vehement. auch unser Partner fühlt sich
auf diese Weise besser verstanden und respektiert,
dann auch er muss seine Gefühle nicht in ein
emotionales Niemandsland schicken.
Auch er darf mitteilen, wie es ihn mit uns geht.
Auch er darf laut werden.

1.März 2011:
Andere Paare durchleben auch krisen,
Dramen, und jeder glaubt, die Macken des Partner
nicht aushalten zu können. Manche Paare trennen
sich, gehen neue verbindungen ein und sind bald
wieder am Punkt der Unzufriedenheit angelangt.
Den Partner einfach auszutauschen ist also
keine wirklich gute Lösung.

Willst du einen wundervollen Partner haben, sei einer.
Bist du wirklich bereit dazu?


Dienstag, 22. Februar 2011
Sonntag bis Dienstag
Heute hatten wir eine Dissertationsverteidigung in unserer Arbeitsgruppe. Der Vortrag war gut verständlich auch für jemanden der nicht in der Materie steht. Aber das beste kam im Anschluss, da gabs lecker Schnittchen, Kuchen, Muffins (mit Schoko-Doktor-Hut :-) ) und lecker Sekt. Haben noch lange gesessen und es wurden so Geschichten erzählt von "früher" und so. War nen schöner Tag.

Jetzt dann noch die Sprüche, die ich noch nachzutragen habe:
20.02.2011:
Wir bekommen immer nur das, was wir bereit sind,
auch selbst zu geben. Ist unser Partner das
Wichtigste in unserem Leben, werden wir es
auch für ihn sein. Am besten lassen wir ihn
also wissen, dass er unser Leben unendlich
bereichert, dass wir ohne ihn weniger sind und
dass wir uns der Kraft und Unterstützung,
die er uns gewährt, absolut bewusst sind.

21.02.2011:
Nur wenn wir unserer Beziehung eine
Ausschließlichkeit geben, können wir Kraft
und Stärke und diese einzigartige Basis,
nach der wir andauernd suchen, in der Beziehung
finden. Und plötzlich erkennen wir, dass unser
Traumpartner schon die ganze Zeit bei uns war.

22.02.2011:
Hast du heute deinem Partner schon
eine kleine Freude gemacht?
Auch wenn beide vereinbaren,
sich nichts zu schenken,
zaubert jede Kleinigkeit Freude
in das Gesicht des Partners.
Warum wilst du dir so etwas entgehen lassen?